Video-Tutorial: Personalisierte Sendung
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Nutzen Sie die personalisierte Ansprache und stärken Sie dadurch Ihre Kundenbindung.
Herzlich willkommen, in diesem Video zeigen wir Ihnen, wie Sie in mail2many eine Sendung mit personalisierter Ansprache erstellen können.
Personalisierte E‑Mails sind ein wichtiger Bestandteil des E‑Mail-Marketings und können die Kundenbindung und -loyalität erheblich steigern.
Dafür sehen wir uns an, wie wir im Editor und im Wizard Variablen für die Personalisierung einfügen können. Anschließend gehen wir zusätzlich und optional auf Faktoren in den Einstellungen und in den Empfängerdaten ein, die die Personalisierung beeinflussen können.
Starten wir also im Editor. Hier liegt bereits eine passende Sendung bereit. Für die Begrüßung haben wir nun viele Möglichkeiten:
Zum einen können wir sie selbst zusammenstellen. Dafür gehen wir an die Stelle, an der wir unsere Begrüßung einfügen möchten, klicken dort und gehen auf „Variable einfügen“. So können wir zum Beispiel selbst „Hallo“ schreiben und das mit dem Vornamen der Empfänger kombinieren.
Dafür gehen wir auf das Dropdown-Menü „Variable einfügen“ und wählen aus unseren Optionen die passende Variable, in diesem Fall den Vornamen, aus.
Dann schreiben wir ein Komma, ein Leerzeichen, damit der Wortlaut grammatikalisch korrekt ist, und schreiben noch „entdecke“.
Hier bekommen wir in der Vorschau bereits einen Eindruck davon, wie die Variable ausgespielt wird.
Wichtig ist auch der alternative Text, dieser wird ausgespielt, falls die Variable in den Empfängerdaten nicht vorhanden sein sollte. In diesem Fall schreiben wir „Entdecke“.
Über Ok übernehmen wir unsere Einstellungen und wir entfernen das ursprüngliche „Entdecke“, das wir nun nicht mehr benötigen, weil wir es in den Wortlaut unserer Variable eingebaut haben.
Gehen wir zurück in unsere Ausgangsposition. Wir haben hier ein paar weitere Möglichkeiten:
Nehmen wir an, wir möchten dieses Mal unsere Empfänger und Empfängerinnen mit der förmlichen Ansprache kontaktieren.
Dafür klicken wir wieder an die Stelle, an der wir unsere Variable einfügen möchten, gehen auf „Variable einfügen“ und dieses Mal wählen wir über die Variablen-Option die „Förmliche Anrede“. Diese können wir nach dem Leerzeichen zum Beispiel noch mit dem „Titel“ und dem „Nachnamen“ kombinieren.
Auch hier passen wir unseren Wortlaut an, es folgt ein Komma, ein Leerzeichen und „entdecken Sie“.
Hier bekommen wir wieder über die Vorschau eine Idee davon, wie die Variable am Ende ausgespielt wird. Im alternativen Text geben wir noch „Entdecken Sie“ an.
Noch ein Tipp für Sie: Die Variable „Titel“ ist die einzige Variable, die nicht dafür sorgt, dass der alternative Text ausgespielt wird, falls sie nicht in den Empfängerdaten vorhanden ist.
Bei der förmlichen Anrede und auch bei der persönlichen Anrede hingegen ist es wichtig, dass in den jeweiligen Empfängerdaten auch das Geschlecht hinterlegt ist, damit die Variable korrekt ausgespielt werden kann. Sollte dies nicht der Fall sein, kommt es automatisch zum alternativen Text.
Wir übernehmen unsere Einstellungen, indem wir auf OK gehen.
Und auch hier entfernen wir wieder den ursprünglichen Wortlaut, den wir mit der Variable ersetzt haben.
Nun gehen wir ein letztes Mal zurück zu unserer Ausganssituation und sehen uns dieses Mal die persönliche Anrede an.
Dafür klicken wir wieder dorthin, wo wir die Variable einfügen möchten, gehen auf „Variable einfügen“ und wählen dieses Mal über das Dropdown-Menü die „Persönliche Anrede“ aus, die wir nach einem Leerzeichen mit „Vorname“ kombinieren. Und auch hier folgt wieder das Komma, das Leerzeichen und „entdecke“.
Auch dieses Mal ist der alternative Text wieder zu hinterlegen, falls der Text mit den Variablen nicht ausgespielt werden kann, da die notwendigen Informationen in den Empfängerdaten nicht hinterlegt sind – in diesem Fall der Vorname.
Über OK übernehmen wir wieder unsere Einstellungen. Auch dieses Mal entfernen wir wieder den ursprünglichen Wortlaut, den wir mit unserer Variablen ersetzen.
Auch im Fließtext haben wir die Möglichkeit eine Variable einzufügen. Wir klicken wieder an die Stelle, an der wir unsere Variable einfügen möchten und nehmen wir an, wir möchten schreiben „Wir freuen uns auf dich“.
Dann gehen wir wieder auf „Variable einfügen“. Es folgt das Komma, das Leerzeichen und die Variable „Vorname“ mit „!“. Auch hier zeigt uns die Vorschau wieder an, wie diese Variable ausgespielt wird. Als alternativer Text folgt lediglich das „!“. Über Ok übernehmen wir diese Einstellung.
An dieser Stelle noch ein Tipp für Sie: Sollte die Option „Variable einfügen“ in einem Artikel nicht freigeschaltet sein, in dem Sie diese Option jedoch benötigen, können Sie uns jederzeit gerne kontaktieren und wir schalten die Option für Sie frei.
Über „Bearbeiten beenden“ gehen wir zurück in unseren Wizard. Auch im Wizard können wir den Betreff und den Preheader personalisieren.
Wichtig ist es dabei, zu bedenken, dass in den E‑Mail-Clients nur eine bestimmte Anzahl an Buchstaben oder Wörtern ausgespielt wird. Wir möchten also effizient mit diesem Platz umgehen. In diesem Fall fügen wir den Vornamen im Anschluss ein.
Wir gehen also in die Betreffzeile, klicken, geben ein Komma und ein Leerzeichen ein und wählen die Variable „Vorname“. Auch hier bekommen wir wieder eine Beispiel-Vorschau und auch hier können wir den alternativen Betreff überprüfen.
Theoretisch können wir den Preheader ebenso mit einer Variable versehen.
An dieser Stelle noch ein paar Worte zum Testversand: Wir empfehlen Ihnen auf jeden Fall einen Testversand abzuschicken, um zu überprüfen, dass die Platzhalter korrekt eingestellt wurden. Außerdem ist es notwendig, dass der Empfänger oder die Empfängerin des Testversands tatsächlich in den Empfängerdaten hinterlegt ist, damit die entsprechenden Variablen ausgespielt werden können.
Nun wissen Sie, wie Sie Variablen für die Personalisierung Ihrer Sendung einfügen können. Sowohl mit einer selbst erstellten Begrüßung als auch mithilfe der förmlichen und persönlichen Anrede.
Bevor wir uns einen versendeten Newsletter ansehen, möchten wir noch auf die Definition der Ansprache in den Einstellungen und auf die Empfängerdaten eingehen.
Unter Einstellungen – Feder & Variablen können Sie für die förmliche und persönliche Anrede den Wortlaut selbst definieren.
Sehen wir uns also zum Beispiel die persönliche Anrede an: Hier könnten wir für die jeweilige Geschlechtsform zum Beispiel statt „Liebe“ „Liebe Gipfelstürmerin“ schreiben, oder „Lieber Gipfelstürmer“ und für Divers vielleicht „Liebe*r Gipfelstürmer*in“.
Außerdem können wir für die jeweiligen Sprachen, die an unseren Account angebunden sind, ebenso den Wortlaut bearbeiten.
Über „OK“ übernehmen wir gegebenenfalls unsere Einstellungen.
Auch die förmliche Anrede könnten wir zum Beispiel bearbeiten. So könnten wir statt „Sehr geehrte Frau“ „Liebe Frau“ und statt „Sehr geehrter Herr“ könnten wir „Lieber Herr“ schreiben.
Über „OK“ übernehmen wir auch diese Einstellungen.
Außerdem haben wir über die Häkchen die Option die Variablen für den Betreff, den Preheader und den Editor freizuschalten. Wir benötigen in diesem Fall diese Variablen nur für den Editor.
Über „Schließen“ gehen wir zurück und gehen im nächsten Schritt in unsere Empfänger-Informationen.
Denn auch hier ist es notwendig, dass die jeweiligen Informationen bei den Empfängern hinterlegt sind. Sehen wir uns ein Beispiel an:
Hier fehlen noch einige Daten, die wir über „Bearbeiten“ hinzufügen können. In diesem Fall könnte die Person zum Beispiel einen Professor-Doktor Titel haben und ganz wichtig ist es, ein Geschlecht anzugeben, in diesem Fall weiblich.
Sollte die Sendung also mit dem alternativen Text anstelle der Ansprache ausgespielt werden, könnte es daran liegen, dass keine Geschlechtsform hinterlegt ist und somit nicht die dementsprechende Variable ausgespielt werden kann.
Über „Änderungen übernehmen“ speichern wir diese Informationen.
Sehen wir uns also die personalisierte Sendung im Posteingang an.
So haben wir in unserem Betreff den Vornamen, den wir mit unserer Variable hinterlegt haben. Und auch die persönliche Ansprache und der Vorname sind ausgespielt worden.
Zum Vergleich: So sieht die Sendung aus, wenn entweder der alternative Text greift oder keine Variable hinterlegt wurde. Wir haben also keinen Vornamen im Betreff und auch in unserem Text erscheint nicht der Vorname und nicht die persönliche Ansprache.
Vielen Dank fürs Zusehen und bis zum nächsten Mal!
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